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Unsere Tierbabys – Willkommen bei Hagenbeck!

Verspielt, draufgängerisch, neugierig, schüchtern – jeder Zögling bei Hagenbeck hat seinen eigenen Charakter. Was aber alle gemein haben: Sie sind einfach unwiderstehlich niedlich! Rund ums Jahr gibt es Nachwuchs in allen Revieren zu bestaunen. Hier erfahren Sie alles über unsere aktuellsten Jungtiere.

Unser neuester Nachwuchs

Geboren am:
07.09.2023
Art:
Mantelpavian

Auf dem Pavianfelsen im Tierpark kommen regelmäßig Jungtiere zur Welt. Auch wenn die Kleinen meist nicht von Mamas Seite weichen, unternehmen die munteren Affen bereits erste Erkundungsversuche in der Pavian-Anlage. Ausgelassen hüpften sie über Stock und Stein und klettert munter über die Felsen. Die schwarz gefärbten Jungtiere werden rund 15 Monate von ihren Müttern umsorgt. Bei den Mantelpavianen werden noch weitere Jungtiere erwartet.

Geboren am:
07.08.2023
Art:
Onager

Es ist das erste Jungtier bei den persischen Wildeseln – den Onagern. Wenn die kleine Stute ausgewachsen ist, kann sie im Galopp rund 70 Kilometern pro Stunde schnell werden, über längere Strecken sind für sie 50 Kilometer pro Stunde kein Problem. Damit sind diese Steppenbewohner erheblich schneller als Pferde. Der Tierpark Hagenbeck hat im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) die Zuchtkoordination für Onager übernommen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Arterhaltung.

Geboren am:
28.07.2023
Art:
Weißrüssel-Nasenbär

Seit 2022 leben sie bei Hagenbeck - Weißrüssel-Nasenbären. Nun hat sich das erste Mal Nachwuchs eingestellt. Durch eine EU-Verordnung für invasive Tierarten ist es Hagenbeck nicht mehr möglich, Südamerikanische Nasenbären zu züchten. Daher muss die Haltung mittelfristig auf Weißrüssel-Nasenbären umgestellt werden. Weißrüssel-Nasenbären sind an der Nase und im Schulterbereich deutlich heller und dadurch optisch gut von den anderen Nasenbären zu unterscheiden.

Geboren am:
20.07.2023
Art:
Himalaya-Tahr

Die Jungtiere bringen ganz schön Schwung auf den Himalaya-Tahr-Felsen. Trotz ihres jungen Alters versuchen die Vier wie ihre Eltern elegant durch das Gebirge zu klettern. Mutig erklimmen sie zusammen mit ihren Artgenossen die kargen Gipfel und machen auch vor den steilen Hängen nicht halt. Auch wenn die Kletterversuche noch etwas unbeholfen aussehen, so kommen sie doch sicher an ihr Ziel.

Geboren am:
12.07.2023
Art:
Grünflügel-Ara

Bei unseren Grünflügel-Aras ist Brutsaison. In ihre Bruthöhlen legen die Weibchen bis zu drei Eier, aus denen nach rund 28 Tagen die Jungaras schlüpfen. Die Nestlinge kommen nackt und blind zur Welt und sind nur sehr spärlich mit Flaumfedern bedeckt. Nach 90 bis 100 Tagen verlassen die Jungvögel die Bruthöhle. Anfang Oktober wird es wahrscheinlich soweit sein, bis das Jungtier das erste Mal seine Höhle verlässt und durch die große Ara-Voliere im Tierpark fliegt.

Geboren am:
09.07.2023
Art:
Nandu

Sieben auf einen Streich. Die flauschigen Nanduküken flitzen bereits munter durch ihr Revier auf der kleinen Wiese zwischen Paviangehege und Birma-Teich. Streng bewacht von ihrem langbeinigen Vater, der keinen seiner Schützlinge aus den Augen lässt. Genau wie bei ihren größeren afrikanischen Verwandten, den Straußen, übernehmen die Männchen die gesamte Brutpflege. Der Hahn sitzt etwa 40 bis 45 Tage lang flach auf den Boden gepresst auf dem Nest. Die Weibchen lassen sich nur blicken, wenn sie ein Ei ablegen wollen.

Geboren am:
16.06.2023
Art:
Wapiti

Wapitikuh (Cervus canadensis) Hanna brachte ein gesundes und rund 10 Kilogramm schweres Wapitikalb zur Welt. Es ist ein Mädchen und mit etwas Glück bleibt die Kleine nicht das einzige Jungtier bei den Edelhirschen in diesem Jahr. Im Moment macht das Jungtier erste Aufstehversuche, liegt die meiste Zeit des Tages aber gut versteckt am Rand der Anlage oder hinter Felsen, Bäumen und Stämmen.

Geboren am:
05.06.2023
Art:
Mandrill

Es ist das zweite Affenkind bei den Mandrills in diesem Jahr. Mandrills sind mit Pavianen verwandt und stammen aus Afrika. Bei den Männchen ist die Nase leuchtend rot gefärbt, bei den Weibchen und Jungtieren dagegen schwarz. Mandrills – wegen ihrer Gesichtsfurchen auch Backenfurchenpaviane genannt – kommen ausschließlich in den westafrikanischen Tropenwälder von Kamerun, Nigeria und Gabun vor. Die Weibchen der Mandrills werden etwa 60 Zentimeter groß und circa 15 Kilogramm schwer. Die Männchen können das Drei- bis Vierfache wiegen.

Geboren am:
18.05.2023
Art:
Asiatisches Kamel

Bei den Asiatischen Kamelen trampelt seit Kurzem ein kleines Minikamel über die weitläufige Anlage. Der hübsche Jafar, so wurde der Kamelhengst von seinen Pflegern getauft, erblickte am Vormittag des 18. Mai das Licht der Welt. Seither entwickelt er sich prächtig und erkundet munter & neugierig alles, was ihm vor die Füße kommt. Die Geburt von Jafar verlief problemlos. Da Mutter Samira bei Hagenbeck bereits mehrfach für Nachwuchs gesorgt hat, kümmert sie sich auch diesmal vorbildlich und routiniert um ihren Schützling. Der kleine Große hat die 1-Meter-Marke bereits geknackt und erreicht aktuell eine Höhe von 1,18 m. Ausgewachsen kann der Kamelhengst eine Größe von zweieinhalb Metern, bei einem Gewicht von rund 650 Kilogramm erreichen.

Geboren am:
17.05.2023
Art:
Mandschurenkranich

Kaum zu glauben, dass aus diesem puscheligen Federknäuel einmal ein stattlicher Mandschuren-Kranich von über einem Meter Höhe werden sollen. Doch die Freude über das kleine Küken ist besonders groß. Da Mandschuren-Kraniche zu der am stärksten bedrohten Arten in der Familie der Kraniche gehören ist jeder Nachwuchs eine Besonderheit und ausgesprochen wertvoll.


Geboren am:
05.05.2023
Art:
Hirschziegenantilope

Noch ist das kleine Hirschziegenantilopenkids etwas wackelig auf den Beinen. Meist liegt sie eingekuschelt im Stroh, dicht an Mamas Seite. Lange wird es aber nicht mehr dauern, bis das Antilopen-Jungtier vergnügt über die großzügige Anlage springt. Hirschziegenantilopen stammen aus Südasien. Die tagaktiven Pflanzenfresser erreichen ausgewachsen ein Gewicht von rund 40 Kilogramm. Männliche Tiere tragen schraubenartig gewundene, schräg nach hinten gerichtete, 50 bis 70 Zentimeter lange Hörner, die dem Kräftemessen und Imponiergehabe dienen.

Geboren am:
19.04.2023
Art:
Mähnenspringer

Mittlerweile springen mehrere kleine Mähnenspringer über die felsige Anlage. Dass Mähnenspringer zum Klettern geboren sind, beweisen die Jungtiere schon kurz nach ihrer Geburt. Tollkühn springen sie zwischen ihren Familien auf dem Historischen Felsen umher und erkunden munter Stock und Stein. Die Heimat der Mähnenspringer (Ammotragus lervia) sind die Felswüsten Nordafrikas. Als Gebirgstiere brauchen sie zur Abnutzung ihrer Hufe einen harten Felsuntergrund.

 

Geboren am:
07.04.2023
Art:
Präriebison

Es ist das zweite Jungtier bei den Präriebisons in diesem Jahr. Munter und neugierig erkundet auch diese kuschelige Kleine bereits ihr neues Zuhause im Tierpark. Noch ist das Fell des Jungtieres hellbraun. Erst mit der Zeit verfärbt es sich dunkel und erreicht eine Länge von bis zu 50 Zentimetern. Damit sind die Tiere optimal vor Kälte geschützt und halten Temperaturen bis minus 30 Grad stand.

Geboren am:
02.04.2023
Art:
Vietnam-Sikahirsch

Nach und nach kommen Jungtiere bei den Vietnam-Sikahirschen zur Welt. Mit den schlanken Beinen, dunklen Knopfaugen und dem braunen Fell mit weißen Punkten sieht der Nachwuchs aus wie Bambi. Meist liegt er gut behütet beim Muttertier oder versteckt zwischen Ästen und Büschen der Anlage. Denn Vietnam-Sikahirsche sind sogenannte Ableger, die perfekt getarnt auf die Rückkehr der Elterntiere warten. Vietnam-Sikahirsche stammen aus Südost-Asien und werden rund 14 Jahre alt.

Geboren am:
06.02.2022
Art:
Ouessantschaf

Neben vielen Miniziegen erblickte Anfang Februar das erste Ouessantschaf-Jungtier das Licht der Welt. Ouessantschafe werden auch Bretonische Zwergschafe genannt und sind die kleinste Schaf-Rasse der Welt. Ursprünglich kommen sie von der französischen Antillen-Insel Île d'Ouessant. Sie werden maximal 20 Kilogramm schwer und etwa 50 Zentimeter groß.

Geboren am:
05.01.2023
Art:
Kurzkrallenotter

Vier muntere Kurzkrallenotter erblickten Anfang des Jahres das Licht der Welt. Die erste Zeit nach der Geburt verbrachten die putzigen Mardertiere hinter den Kulissen. Nun bringen sie Schwung in das Orang-Haus. Denn hier bewohnt die Otter-Familie den Wassergraben vor den Sumatra Orang-Utans. Nicht selten kommt es vor, dass sich die mutigen Otter auch zu ihren haarigen Mitbewohnern trauen und hier die Felsen erklimmen.

Geboren am:
24.12.2022
Art:
Zwergziege

Nachwuchsalarm im Zwergziegengehege: Gleich 18 Ziegenbabys begrüßte der Tierpark Hagenbeck in der letzten Dezemberwoche 2022. Die Hälfte der kleinen Zicklein erblickte als kleine Weihnachtsüberraschung an den Feiertagen das Licht der Welt. Zwergziegenpapa Heinrich kam erst 2021 in den Tierpark, um für Nachwuchs zu sorgen – mit Erfolg, wie man sieht. Jetzt hüpfen die jungen Zwergziegen schon munter in ihrem Gehege umher und erfreuen die Tierparkbesucher.

Geboren am:
19.12.2022
Art:
Eisbär

Es ist eine kleine Sensation – das erste Eisbärenbaby im Eismeer des Tierpark Hagenbeck. Am 19. Dezember 2022 brachte Eisbärendame Victoria ein gesundes Jungtier im Schutz ihrer Höhle zur Welt. Die ersten Tage nach der Geburt sind für Eisbärenjungtiere kritisch, sie kommen fast nackt, blind und taub zur Welt und wiegen nur rund 900 Gramm.

Geboren am:
05.10.2022
Art:
Nordchinesischer Leopard

Gleich drei gesunde Leopardenjungtiere erblickten Anfang Oktober im Tierpark Hagenbeck das Licht der Welt. Seither kümmert sich Mutter Naoli sehr fürsorglich um ihren Nachwuchs. „Wir waren besorgt, dass der erste Wurf eventuell nicht überleben könnte, weil dies bei Großkatzen relativ häufig vorkommt. Junge Raubkatzenmütter sind meist noch unerfahren und zu nervös, um sich vollumfänglich um ihre Jungtiere zu kümmern. Doch wir sind außerordentlich glücklich, dass die vierjährige Naoli sich von der ersten Minute an vorbildlich um die Kleinen kümmert", betont Dr. Michael Flügger, Zootierarzt bei Hagenbeck.

Geboren am:
27.05.2022
Art:
Sibirische Tiger

Nach fünf Jahren ohne Tigernachwuchs erblickten Ende Mai zwei gesunde Tigerjungtiere bei Hagenbeck das Licht der Welt. Für die Besucher war es eine riesengroße Überraschung, als Tigerdame Maruschka ihre niedlichen Babys vor den Augen der Besucher säugte. Im Moment gewöhnen sich die Zwei im ruhigen Innengehege an das Leben als Raubkatze und können eine enge Bindung zu ihrer Mama aufbauen, die ihre Kleinen liebevoll umsorgt.

Geboren am:
24.05.2020
Art:
Sumatra Orang-Utan

2020 erblickten gleich zwei Sumatra Orang-Utans bei Hagenbeck das Licht der Welt, nach 15 Jahren, in denen kein Orangnachwuchs im Tierpark zur Welt kam. Die Freude war daher umso größer über die niedlichen Menschenaffenbaby. Batu und Berani sind auch zwei Jahre nach Ihrer Geburt noch deutlich als Jungtiere zu erkennen. Im gesamten Tierreich haben Orang-Utans die längste Mutter-Kind-Bindung. Bis zu neun Jahre bleiben die Babys bei ihrer Familie.